killer.berlin.doc 74 min. / 35 mm
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In dem Wunsch, von dem eigenen Leben in einer sich wandelnden Stadt zu erzählen, entschließen sich im Mai 1998 10 Personen, ihr Leben in Berlin für 14 Tage zur Fiktion zu machen. Sie spielen "Killer", ein Spiel, in dem niemand vom anderen weiß und jeder sowohl Täter als auch Opfer ist. Der Auftrag lautet, eine vorgegebene, aber dem Spieler vorher unbekannte Person ausfindig zu machen und sich den perfekten "Mord" für das "Opfer" auszudenken. In dem Wissen, daß zur selben Zeit auch jemand den eigenen Spuren folgt, begeben sich die Spieler auf die Suche nach der unbekannten Person. Sie spannen ein Netz über die Stadt: die zurückgelegten Wege, besuchten Orte und Begegnungen zeichnen eine subjektive Skizze vom gegenwärtigen Leben in Berlin in der "Zwischenzeit".
Aus dokumentierten und reinszenierten Materialien ist ein Film entstanden, bei dem sich die Geschichte von selber schrieb:
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